Ihre Alarmanlage ist mit Tür- und Fenstersensoren verknüpft. Sobald sie eingeschaltet ist und ein Fenster oder eine Tür geöffnet oder aufgebrochen wird, reagiert der Sensor und schickt einen Alarm an die Zentrale raus.
Doch was, wenn Sie nachts das Fenster gekippt haben? Auch das ist kein Problem, sofern der Sensor im unteren Bereich des Fensters abgebracht wurde. Und das Beste: sobald Sie die Alarmanlage aktivieren, erhalten Sie ein Statusupdate darüber, welche Fenster noch geöffnet sind. Alle geschlossen? Hervorragend.
Doppelter Schutz
Am sinnvollsten ist es, Sie kombinieren bei Ihrer Alarmanlage Fenstersensoren mit Bewegungsmeldern – und das im Aussen- als auch Innenbereich. Dies bietet Ihnen doppelten Schutz.
Sobald Sie das Haus verlassen und die Alarmanlage aktivieren, schalten sich automatisch an zentralen Punkten im Inneren Bewegungsmelder an, die Alarm schlagen, wenn sie eine Bewegung wahrnehmen. Im Aussenbereich können diese hingegen bestens mit einer Videoüberwachung oder Schockbeleuchtung kombiniert werden. So schützen Sie Ihre Immobilie rundum.
Fehlt Ihnen noch eine Anwendung? Kontaktieren Sie uns und wir werden eine passende Lösung finden.